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   OVG Rheinland-Pfalz, 21.07.1988 - 13 B 105/88   

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OVG Rheinland-Pfalz, 21.07.1988 - 13 B 105/88 (https://dejure.org/1988,7963)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21.07.1988 - 13 B 105/88 (https://dejure.org/1988,7963)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21. Juli 1988 - 13 B 105/88 (https://dejure.org/1988,7963)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1989, 45
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • VG Darmstadt, 28.09.2011 - 5 L 936/11

    Verlängerung des Aufenthaltsrechts eines türkischen Arbeitnehmers nach Beendigung

    Einem weiteren Verlängerungsantrag nach Erfolglosigkeit des ersten wurde der vorläufig erlaubte Aufenthalt nach der Rechtsprechung des OVG Nordrhein-Westfalen generell (OVG Nordrh.-Westf., Beschl. v. 23.07.1982 - 17 B 756/82 -, NVwZ 1983, 431 [432]) und im Übrigen jedenfalls dann zuerkannt, wenn in ihm nicht nur eine Wiederholung des bereits zurückgewiesenen Aufenthaltsbegehrens lag (vgl. hierzu BVerwG, Beschl. v. 23.01.1987 - 1 B 213/86 -, NVwZ 1987, 504; Hamb. OVG, Beschl. v. 05.01.1990 - Bs V 484/89 -, HmbJVBl. 1991, 13 [14]; OVG Bremen, Beschl. v. 12.01.1988 - 1 B 105/87 -, juris), sondern ein neuer Aufenthaltszweck geltend gemacht wurde (Hess. VGH, Beschl. v. 10.07.1989 - 12 TH 1938/89 -, InfAuslR 1989, 302 ff.; Beschl. v. 14.03.1989 - 12 TH 741/89 -, NVwZ-RR 1989, 432 [433]; Hamb. OVG, Beschl. v. 14.01.1985 - Bs V 273/84 -, InfAuslR 1985, 65 [66]; a. A. Bay. VGH, Beschl. v. 26.01.1988 - 10 CE 86.01387 -, NVwZ 1988, 660 [661] und VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 15.08.1985 - 11 S 1665/85 -, juris) oder eine Änderung der Sach- oder Rechtslage vorlag (OVG Rheinl.-Pf., Beschl. v. 21.07.1988 - 13 B 105/88 -, InfAuslR 1989, 44 ff.; Hamb. OVG, Beschl. v. 11.12.1987 - Bs V 336/87 -, DVBl 1988, 1031 [1032]; a. A. Bay. VGH, Beschl. v. 26.01.1988 - 10 CE 86.01387 -, NVwZ 1988, 660 [661] und VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 15.08.1985 - 11 S 1665/85 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.12.1991 - 13 S 1800/90

    Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis - keine Fiktionswirkung bei

    Diese Fallkonstellationen sind mit denjenigen identisch, in denen nach dem Ausländerrecht in seiner bis zum 31. Dezember 1990 geltenden Fassung einem Aufenthaltserlaubnisantrag nicht die Wirkung des § 21 Abs. 3 Satz 1 AuslG a.F. zukam, weil es sich um einen Zweitantrag handelte (vgl. etwa: BVerwG, Beschluß vom 23.1.1987, NVwZ 1987, 504 = InfAuslR 1987, 105; OVG Rhld.-Pf., Beschluß vom 23.7.1988, NVwZ-RR 1989, 45 = InfAuslR 1989, 44; BayVGH, Beschluß vom 26.1.1988, NVwZ 1988, 660 = InfAuslR 1988, 277; Hess.VGH, Beschluß vom 10.7.1989, ESVGH 39, 291 = InfAuslR 1989, 302).
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